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Stapler

Staplermanagement – ein großes Thema

Wie kann man die Stapler-Auslastung optimieren, Zugänge steuern und unnötige Kosten sparen? Ein herstellerunabhängiges Gabelstaplerflotten-Management hilft Ihnen dabei. 

Wo sind Ihre Stapler gerade im Einsatz, wer fährt und wie ist der aktuelle Ladestatus?
Wo sind Ihre Stapler gerade im Einsatz, wer fährt und wie ist der aktuelle Ladestatus?

 

Herstellerunabhängige Hardware für die Intralogistik der Zukunft

Die All-in-One-Hardware für herstellerunabhängiges Gabelstaplerflotten-Management verfügt über zahlreiche Funktionen, die genau auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einsatzortes zugeschnitten werden können.

Wissen Sie, wie viele Gabelstapler Sie im Einsatz haben, welcher Stapler sich gerade wo befindet und was genau er dort macht? Insbesondere bei großen Flurförderzeug-Flotten und Mischflotten ist es unmöglich, zu jedem Zeitpunkt den Überblick zu behalten. Bei so vielen unterschiedlichen Faktoren, die Einfluss auf die Prozesse in der Intralogistik nehmen, braucht es eine dezentrale, intelligente Steuerung, die die Flotte überschaubar macht. Hier setzt die herstellerübergreifende Hardware HUSS StaplerManager an. Die von Data Scientist aus Deutschland entwickelte Hardwarelösung kann mit Sensoren bestückt werden und so beispielsweise Daten zu Beschleunigung, Last und dem Ladestatus aufzeichnen.

Künstliche Intelligenz räumt mit dem Chaos in der Intralogistik auf

Manuelle Prozesse und starre Abläufe herrschen in vielen Betrieben noch vor, sie sind aber nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen kommt mit dem StaplerManager technisches Know-how zum Einsatz, das die Gabelstaplerflotte optimiert und die einzelnen Arbeitsabläufe vernetzt.

„Wir erhöhen die Auslastung, Planbarkeit und Produktivität von Gabelstaplerflotten, indem intelligente Algorithmen die von der Hardware gesammelten Flottendaten analysieren und so dafür sorgen, dass die Gabelstapler einwandfrei funktionieren und nur so viele Fahrzeuge wie nötig eingesetzt werden“, erklärt Andrea Oettmeier, Produktmanagerin Software.

Wie groß das versteckte Potenzial ist, zeigen bisherige Anwendungsbeispiele. Mit dem Feature Zugangssteuerung inklusive Schock-Sensor werden Gewaltschäden um bis zu 75 % reduziert.

Günstig und herstellerunabhängig

Die Inbetriebnahme des Systems ist mit einem geringen Zeitaufwand verbunden, da die Hardware nur an den Stromkreislauf angebunden wird und somit nicht auf den CanBus zugreift. Dadurch liegt die Einbauzeit mit circa zwei Stunden im Vergleich zu anderen Anbietern auf dem Markt etwa fünf Stunden unter dem Durchschnitt.

Die Hardware funktioniert nach dem Baukastenprinzip und kann somit beliebig erweitert und auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden. Will ein Kunde beispielsweise wissen, wann ein Stapler unter Last fährt und wann nicht, wird einfach ein weiterer Sensor an den Zinken des Fahrzeugs angebracht. Dieser flexible Ansatz macht sich auch beim Preis bemerkbar. Die Hardware wird als monatliches Abonnement angeboten, wodurch die Anschaffungskosten deutlich unter den bisher auf dem Markt angebotenen Produkten liegen.

Interessierte finden hier weitere Informationen und können einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren.